Ich hab ja einen Mini-Mini-Garten - etwa handtuchgroß. Und darin stehen ein ganz junges Apfelbäumchen mit richtig dicken Äpfeln, noch ein schon etwas älteres Apfelbäumchen mit kleinen, rotbackigen Äpfelchen, die erst ganz spät reif werden und - die Krönung - ein richtig alter Quittenbaum. Apfelquitten, natürlich!
Aus den Äpfeln gibts Apfelmus oder Apfelpfannkuchen oder Apfelkuchen oder...Aber: Was macht man mit Quitten? Meine große Frage, als ich in meine Häuschen einzog. Und dann auch noch durchschnittlich 40 kg Quitten pro Saison?
Mittlerweile bin ich "Profi" - natürlich Quittenlikör! Nur: Das ist schon ziemlich harte Arbeit - und nicht wenig zu tun.
OK, soweit die Erklärungen, nun das WARUM: In den letzen Tagen teile ich meine freie Zeit zwischen den Quitten und den Perlen. Mittlerweile haben sich die Frucht-Schwebeteilchen auf den Boden der Flaschen abgesetzt und nun müssen diese Teilchen ausgefiltert werden. MÜHSAM!
Aber das Ergebnis entschädigt für den Aufwand: Goldgelber Nektar!!! Und lecker ...
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